Seien wir mal ehrlich: Das Leben hält viele schöne Erinnerungen bereit, aber auf die vielen Tage der Arbeit werden wir wohl nur selten fröhlich zurückblicken. Anders verhält es sich mit Urlauben und anderen schönen Lebensereignissen. Daher ist es uns häufig ein Anliegen, diese selbst im digitalen Zeitalter noch in einem klassischen Fotobuch festzuhalten. Dieser Artikel zeigt, wie das gelingt.
Wie man ein Fotobuch zusammenstellt
Ein Fotobuch mit schönen Erinnerungen zu gestalten, war früher eine mühselige Angelegenheit. Zunächst mussten die Fotos geknipst, dann entwickelt und schließlich in ein leeres Fotobuch von Hand eingeklebt und beschriftet werden. Bis das Ergebnis richtig stimmig war, sind viele Tage vergangen – außerdem brauchte man für die Gestaltung oft auch einige Stunden. Sicher wäre es nun sehr viel einfacher, wenn man einfach seine ohnehin digitalen Fotos auf einem digitalen Datenträger belassen würde und sie dort von Zeit zu Zeit anschaut. Aber mal ehrlich: Wer macht das schon?
Anders verhält es sich mit einem Fotobuch. Das fällt einem garantiert hier und da mal in die Hände oder ist zum vergnüglichen Durchblättern immer Griffbereit. Außerdem erhält sich im Fotobuch auch etwas Persönliches: Die Zusammenstellung, die Gestaltung – vielleicht sogar die Handschrift. Trotzdem muss man heute nicht mehr mühsam alles einzeln einkleben. Fotobücher lassen sich auch online zusammenstellen und dann beim Profi bestellen. Hochwertige Fotobücher von posterXXL sehen zudem schön aus und tragen durch die individuelle Gestaltung eine persönliche Note. Wer auch immer in den darauffolgenden Jahren einen Blick in dieses Album wirft, wird staunen, wie professionell es gemacht ist.
Warum mögen wir Fotobücher?
Fotos haben auch in digitalen Zeiten nicht ihren Charme verloren. Früher waren sie ein essentieller Bestandteil, um die Welt um sich herum überhaupt zu begreifen. Heute kann man theoretisch jederzeit an jedem Ort sein – oder ihn sich zumindest anschauen. Natürlich wissen aber besonders Reiseliebhaber: Nichts ist das bloße Anschauen mit dem Gefühl, tatsächlich da gewesen zu sein. Daher tragen sie Fotos von sich im Urlaub als Trophäen mit nach Hause. Der Blick darauf erlaubt es, sich genau in die Zeit des Entstehens zurückzuversetzen.
Meistens ist es gar nicht das Große und Ganze – eine abgebildete Sehenswürdigkeit etwa – sondern eher eine Kleinigkeit, die uns in Erinnerungen schwelgen lässt. Was trage ich denn auf dem Bild für eine Uhr? Ach ja, die hatte ich damals geschenkt bekommen…Je länger eine Erinnerung zurückliegt, desto interessanter wird das Foto. Denn mit der Zeit ändert sich nicht nur der Blick auf die Details. Nach einigen Jahren kann es einem schon mal so vorkommen, als sei das Bild aus einer völlig anderen Zeit. Noch heute werden in Museen, die bestimmte Menschheitsepochen abbilden sollen, daher besonders gern Urlaubsbilder aus den entsprechenden Jahren gezeigt.