Entspannt auf Balkonien – Mit einem Gartenpool Zuhause im Urlaub sein

Der Urlaub dient zum Abschalten vom stressigen Alltag. Wer keinen längeren Urlaub nehmen kann oder von Arbeitgeberseite nicht nehmen darf, der sollte wenigstens im Kurzurlaub Energie tanken, um nicht in ein persönliches Tief zu fallen. Vor allem an besonders heißen Tagen sehnen sich viele nach dem kühlen Nass zur Erfrischung für zwischendurch. Ein eigener Pool im Garten wäre da für viele die Erfüllung eines Traums.

Dabei ist ein eigener Gartenpool gar nicht so unerreichbar, wie viele glauben. Die Auswahl an unterschiedlichen Modellen ist dabei sehr groß. Doch ein paar Dinge gibt es vor der Anschaffung zu beachten. Pools sind als Einzelbecken oder mit weiterem Zubehör erhältlich. Die gewünschte Poolgröße sollte bereits im Vorfeld feststehen. Außerdem stellt sich die Frage, ob es ein in den Boden eingelassener Pool sein soll, oder ein freistehendes, aufstellbares Modell.

Darf es ein Rundpool sein?

Ein Rundpool ist in der Regel einer der kleinsten Vertreter in der Kategorie Gartenpool. Viele erinnern sich noch an die kleinen runden Gummibecken mit aufblasbarem Rand aus der eigenen Kindheit. Auch heute sind solche Modelle in Großversion erhältlich. Dazu wird ein Ring aufgeblasen und Wasser in das Folienbecken eingelassen. Der Rand steigt kontinuierlich mit dem Wasserpegel, bis der Pool voll ist.

Wer eine stabilere Variante bevorzugt, ist mit einem Stahlmantelpool gut beraten. Diese sind robuster und erlauben mehr Wassertiefe. Zudem sind sie in größeren Modellen verfügbar und können teilweise oder ganz in die Erde gelassen werden, wenn es sich um ein Ganzjahres-Modell handeln soll. Weitere Informationen findet man beispielsweise auf poolzon.de.

Stahlwandpools in unterschiedlichen Variationen

Diese Pools sind in rund, oval, in Form einer Acht aber auch recheckig erhältlich. Ein Stahlwandpool ist relativ einfach im Aufbau, denn durch ein Stecksystem werden keine aufwendigen Befestigungen benötigt. Sie sind stabil und passgenau vorgefertigt. Dabei ist eine Stahlwand mit einer Stärke von nur wenigen Millimetern ausreichend. Es gibt Modelle mit und ohne zusätzlichen Stahlrahmen. Eine sogenannte Keilbiese versteckt das Überlappen der Innenfolie am Rand.

Ein weiterer Hingucker sind die weißen Außenwände mancher Modelle. Stahlwandpools können je nach Herstellerangaben freistehend, zum Teil in den Boden eingelassen oder ganz eingelassen werden. Dies ist nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit und des Komforts, sondern auch eine Frage der Sicherheit beim Ein- und Ausstieg.

Der Swimmingpool für den Garten

Die Königsklasse unter den Gartenpools ist der Swimmingpool. Damit der Ein- und Ausstieg aus dem Pool erleichtert wird, sollte eine geeignete Leiter integriert werden. Für ausreichend Bewegungsfreiheit darf ein Swimmingpool etwas größer sein als ein klassischer Rundpool. Bei diesen Maßen und Volumen wird besser auf ein ganzjähriges Modell zurückgegriffen. Hierbei sollte vor allem auf Winterfestigkeit geachtet werden. Eine Poolabdeckung sorgt im Sommer für Schutz vor Verunreinigungen und im Winter schützt er vor der Witterung.

Ein Pool braucht zudem auch etwas Pflege, um die Lebensdauer und die Lust am Schwimmen zu erhalten. Eine Filteranlage sollte auf das Volumen des Pools ausgelegt sein, um einwandfreie Dienste zu leisten. Wer nicht gerne selbst Hand anlegt und das nötige Kleingeld übrig hat, kann sich einen Sauger für die Reinigung des Pools zulegen. Bei weiterem Zubehör sind kaum Grenzen gesetzt, bis auf diejenigen, die der Geldbeutel setzt.